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Hier finden Sie einige Empfehlungen, was Sie sich vielleicht ansehen sollten. Gern sind wir Ihnen auch vor Ort an der Rezeption behilflich. Sie erhalten an der Rezeption einen kostenlosen Stadtplan ausgehändigt, sowie ein Informationsblatt das Ihnen die Nutzung der Strassenbahn vereinfacht.

Brühlsche Terrasse

Die Brühlsche Terrasse ist ein architektonisches Ensemble und eine touristische Sehenswürdigkeit in Dresden. Sie liegt im Stadtzentrum in der Altstadt und erstreckt sich Der etwa 500 Meter entlang der Elbe zwischen der Augustusbrücke und der Carolabrücke. Die Brühlsche Terrasse wird auch als Balkon Europas bezeichnet. Als Teil der Dresdner Befestigungsanlagen wurde die Brühlsche Terrasse im 16. Jahrhundert errichtet. Der Name geht zurück auf Heinrich von Brühl, welcher auf der Festungsanlage durch die sogenannten Brühlschen Herrlichkeiten (Galerie, Bibliothek, Belvedere, Palais, und Gartenanlage) errichten ließ. Durch die Bebauung verlor die Terrasse ihre militärische Bedeutung.

 

Zwinger

Der Zwinger ist ein Gebäudekomplex mit Gartenanlagen im Zentrum Dresdens. Das unter der Leitung des Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann und des Bildhauers Balthasar Permoser errichtete Gesamtkunstwerk aus Architektur, Plastik und Malerei geht zu den bedeutenden Bauwerken des Barock. Der Zwinger war als Vorhof eines neuen Schlosses konzipiert, das den Platz bis zur Elbe einnehmen sollte. Dieses bei Baubeginn 1709 von Kurfürst Friedrich August I. verfolgte Konzept wurde nach dessen Tod aufgegeben. Der Zwingerbau wurde zur Elbseite hin mit einer Mauer abgeschlossen, er fand erst ein Jahrhundert später mit der Sempergalerie den heute dort sichtbaren Abschluss.Im Zwinger sind heute die Gemäldegalerie Alte Meister, Der Mathematisch-Physikalische Salon, die Porzellansammlung und die Rüstkammer untergebracht.

 

Frauenkirche

Die Frauenkirche in Dresden (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria) ist eine evangelisch-lutherische Kirche des Barocks und der prägende Monumentalbau des Dresdner Neumarkts. Sie gilt als prachtvolles Zeugnis des protestantischen Sakralbaus und verfügt über eine der größten steinernen Kirchenkuppeln nördlich der Alpen. - Die Dresdner Frauenkirche wurde von 1726 bis 1743 nach einem Entwurf von George Bähr erbaut. Im Zweiten Weltkriegs wurde sie während der schweren Luftangriffe auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 durch den in Dresden wütenden Feuersturm schwer beschädigt und stürzte am Morgen des 15. Februar ausgebrannt in sich zusammen. In der DDR blieb ihre Ruine erhalten und diente als Mahnmalgegen den Krieg und Zerstörung. Nach der Wende begann 1994 der 2005 abgeschlossene Wiederaufbau, den Fördervereine und Spender aus aller Welt finanzieren halfen. - Am 30. Oktober 2005 fand in der Frauenkirche ein Weihegottesdienst und Festakt statt. Aus dem Mahnmal gegen den Krieg soll nun ein Symbol der Versöhnung werden.

 

Semperoper

Die Semperoper ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Klangkörper der Staatsoper ist die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden. Die Semperoper befindet sich am Theaterplatz im historischen Stadtkern von Dresden. Sie ist nach ihrem Architekten Gottfried Semper benannt.

 

 

Schloss Pillnitz

Das Schloss Pillnitz aus dem 18. Jahrhundert liegt an der Elbe im Stadtteil Pillnitz. Es besteht im Wesentlichen aus drei Gebäudeteilen, dem an der Elbe liegenden Wasserpalais, dem zum Hang hin gegenüberliegenden Bergpalais und dem diese an der Ostseite verbindenden Neuen Palais. Der von den Gebäuden eingeschlossene barocke Lustgarten wird durch einen umliegenden Schlosspark ergänzt.Schloss Pillnitz ist ein hervorragendes Beispiel für die China-Mode des 18. Jahrhunderts. Kurz nach Fertigstellung fand 1791 hier eine Fürstenzusammenkunft statt, deren Ergebnis als Pillnitzer Deklaration in die Weltgeschichte einging.

 

Schloss Moritzburg

Schloss Moritzburg liegt in der gleichnamigen Gemeinde Moritzburg vor den Toren der Stadt Dresden – nur eine Viertelstunden Fahrzeit mit dem PKW entfernt. Das auf ein Jagdhaus des 16. Jahrhunderts zurückgehende Jagdschloss erhielt seine heutige Gestalt im 18. Jahrhundert unter August dem Starken. - Das Schloss, dessen Hauptachse von Süd nach Nord verläuft, erhebt sich auf einer künstlichen Insel. Der barocke Vierflügelbau mit seinen vier direkt mit dem Hauptbau verbundenen Türmen ruht auf einem podestartigen Sockelgeschoss. Acht ehemalige Wachhäusschen sind auf der Insel rings um das Schloss gruppiert. Die harmonische Landschaftsintegration des Schlosses wird vervollständigt durch die sich nördlich anschließende Gartenanlage, das etwa zwei Kilometer östlich liegende und durch eine direkte Sichtachse verbundene Fasanenschlösschen mit kleiner Hafenanlage mit Leuchtturm und dem Venusbrunnen, die Dardanellen sowie ein Hellhaus im Zentrum des Schneisensterns im nördlichen Friedewald.

 

Sächsische Dampfschiffahrt

Die Sächsische Dampfschiffahrt, auch „Weiße Flotte“ genannt, mit der Zentrale in Dresden gilt als die älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Befahren wird die Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau, zu Sonderfahrten auch bis Usti nad Labem in Tschechien.

 

 

Residenzschloss

Das Dresdner Schloss war das Residenzschloss der sächsischen Kurfürsten (1547–1806) und Könige (1806–1918). Als Stammsitz der albertinischen Linie der Wettiner war es ab dem 16. Jahrhundert prägend für die kulturelle Entwicklung Dresdens. Die Residenz ist eines der ältesten Bauwerke der Stadt und baugeschichtlich bedeutsam, da alle Stilrichtungen von Romanik bis Historismus ihre Spuren an dem Bauwerk hinterlassen haben.

Heute ist das Schloss Heimstatt von fünf Museen; das Historische und das Neue Grüne Gewölbe, das Münzkabinett, das Kupferstichkabinett und die „Türckische Cammer“.

 

Gemäldegalerie

Die Gemäldegalerie Alte Meister in Dresden zählt mit ungefähr 750 ausgestellten Meisterwerken aus dem 15. bis 18. Jahrhundert zu den renommiertesten Gemäldesammlungen der Welt. Zu den Schwerpunkten des Museums gehören italienische Werke der Renaissance sowie holländische und flämische Maler des 17. Jahrhunderts. Präsentiert werden auch herausragende Gemälde altdeutscher und altniederländische Malerei. Die Gemäldegalerie ist Teil der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befindet sich in der Sempergalerie des Zwingers.

 

Sächsische Schweiz

Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch ihre bizarren Felsformen bekannte Landschaft liegt südöstlich von Dresden. - Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adria Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. „Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Diese fühlten sich von der Landschaft an ihre Heimat, den Schweizer Jura, erinnert und berichteten in ihrem Briefwechsel zur Unterscheidung von ihrer Heimat von der „Sächsischen Schweiz“. Zuvor wurde der sächsische Teil des Elbsandsteingebirges lediglich als Meißner Hochland, Meißnisches Oberland oder Heide über Schandau bezeichnet.

 

Kreuzkirche

Die Kreuzkirche am Altmarkt ist als evangelische Hauptkirche der Stadt neben dem Dom in Meissen gleichzeitig die Predigtkirche des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen landeskirche Sachsens. Mit mehr als 3000 Sitzplätzen ist die Kreuzkirche der größte Kirchenbau in Sachsen. Als Wirkungsstätte des Dresdner Kreuzchores ist sie zugleich das kirchenmusikalische Zentrum der Stadt.

Der sächsische Hofmaler Bernado Bellotto – genannt Canaletto - der in seinen Gemälden das alte Dresden festhielt, zeigt noch den gotischen Anblick der Kirche.

 

Deutsches Hygienemuseum

Das 1912 gegründete  Deutsche Hygiene-Museum  ist ein Museum in Dresden. Es versteht sich heute als ein öffentliches Forum für Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Der jetzige Bau wurde 1930 eröffnet und nach schwerer Zerstörung durch Bomben im Februar 1945 zur DDR-Zeit wieder aufgebaut und dann von 2001 bis 2005 grundlegend saniert und umgebaut. Als populärer Ausstellungs- und Veranstaltungsort gehört das Haus mit jährlich rund 280.000 Besuchern zu den bestbesuchten Museen in Dresden. - Das Museum wurde 1912 von dem Dresdner Unternehmer und Odol -Fabrikanten Karl August Lingner nach der I. Internationalen Hygiene-Ausstellung als „Volksbildungsstätte für Gesundheitspflege“ gegründet. In dieser Zeit sollte durch zahlreiche öffentliche Sanitäreinrichtungen und Schulneubauten der Gesundheitszustand auch ärmerer Bevölkerungsteile verbessert werden.

 

Verkehrsmuseum

Das Verkehrsmuseum zeigt auf 5.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche Exponate zur Geschichte der einzelnen Verkehrszweige Eisenbahn, Nahverkehr, Straßenverkehr, Luftverkehr und Schifffahrt.

Das Verkehrsmuseum wurde 1956 eröffnet. Es befindet sich im Johanneum, einem Anbau des Residenzschlosses am Neumarkt.

 

Militär-Historisches Museum

Das Militärhistorische Museum der Bundeswehr ist eines der drei großen Geschichtsmuseen Deutschlands und eines der größten militärhistorischen Museen in Europa.

 

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